Essen.
Die Stiftung Universitätsmedizin Essen ruft zu Spenden auf, um die Initiative „Spenden für Corona“ in ihrer Forschung zu unterstützen. Schon lange realisiert die Stiftung unter dem Leitgedanken „Gemeinsam Gesundheit fördern“ wichtige Förderprojekte, um innovative Forschung und Lehre sicherzustellen. Aktuell sei es wichtiger denn je, die Forschung zu stärken, um Hoffnung zu schaffen und Menschen zu schützen.

Starke Forschung mit starken Partnern
Die Universitätsmedizin Essen steht im stetigen Austausch mit chinesischen Forschern. Seit vielen Jahren arbeitet das Institut für Virologie und die Klinik für Infektiologie eng mit der Klinik für Infektionserkrankung des Union Hospitals in Wuhan zusammen. So können neue Erkenntnisse über das Virus gewonnen und neue Verfahren entwickelt werden, um die Menschen zukünftig effektiver Schützen zu können.

Zukunftsprävention
Erkenntnisse, die noch in diesem Jahr gewonnen werden, können bei der Eindämmung des Virus im nächsten Winter helfen. Viren können übersommern und somit in der nächsten kalten Episode wiederaufleben. Die Forschung muss unterstützt werden, um präventive Methoden schaffen zu können.

Weitere Unterstützungsangebote
Unter Berücksichtigung der sich wandelnden Lage der Gesellschaft, müssen zukünftig weitere unterstützende Maßnahmen bereitgestellt werden. Dazu zählt z.B. die Entlastung für medizinisches Personal oder Angebote für ältere Patienten, welche die Einschränkungen des sozialen Kontaktes erleichtern könnten.