8. April 2025

Werbung

Statements

Die moderne Gesellschaft ist vielseitig in Netzwerken unterwegs: Analog und digital, im beruflichen oder sozialen Kontext und privat. Unzählige Netzstrukturen sorgen dafür, dass wir weltweit miteinander verbunden sind, globalisierte Warenstrome und internationale Dienstleistungen organisieren und uns auf unterschiedlichsten Social Media-Kanälen zwar nicht physisch, aber digital treffen und austauschen können. Die Pandemie wiederum hat uns schmerzlich bewusst gemacht, wie wichtig persönliche Kontakte sind, wenn sie plötzlich nicht mehr gepflegt werden können oder nur eingeschränkt möglich sind. Das Rhein-Ruhr-Magazin hat sich mit dem Thema Netzwerken auseinandergesetzt und einige Netzwerke aus dem riesigen Pool an Möglichkeiten herausgefischt. Dabei hatten wir viele weitere Netzwerke wie Düsseldorf In oder den Funke Treff in Essen, den Initiativkreis Ruhr sowie soziale und im Gesundheitsbereich angesiedelte Netzwerke, die teils schon jahrelang in der Region etabliert sind, ebenfalls gerne erwähnt. In diesem Artikel stellen wir einige Netzwerker vor.

Sind Sie bereit für neue Geschäftschancen? 

elephants dialogue GmbH ist ein exklusives Netzwerk für Unternehmer und Selbstständige, das Vertrauen durch persönliche Treffen schafft. Unser Ziel ist es, langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu fördern, indem wir eine Plattform für den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Kontakten bieten. Inspiriert von der Lebensweise der Elefanten – einem Symbol für Gemeinschaft und Weisheit – leben wir Werte wie Zusammenhalt, Fürsorglichkeit und gegenseitige Unterstützung.

Unsere Netzwerktreffen finden einmal im Monat von 08:30 bis 10:30 Uhr beim gemeinsamen Frühstück statt und bieten die ideale Gelegenheit für einen intensiven Austausch in angenehmer Atmosphäre.

Ein besonderes Merkmal von elephants dialogue ist die Exklusivität: Pro Fachgebiet wird nur ein Unternehmer zugelassen, was für eine starke Sichtbarkeit und Positionierung sorgt. So wird jedes Mitglied als Experte wahrgenommen.
Selbstständige und Unternehmer sind herzlich eingeladen, uns als Besucher (kostenfrei) zu einem unserer Treffen zu besuchen und den Mehrwert unseres Netzwerks hautnah zu erleben. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Gemeinschaft willkommen zu heißen! Mehr Infos finden Sie auf unserer Website. – Joseph Alfred

 

Kontaktdaten:

Joseph Alfred

elephants dialogue GmbH
Mobil: +49 172 8960 551
E-Mail: info@elephants-dialogue.de www.elephants-dialogue.de

Bianka Heinz

Mein Name ist Bianka Heinz, geboren im Westerwald und lebe seit einigen Jah- ren in Bottrop. Mit meiner REIKI-Praxis bin ich Teil des PHYSIOTEAM BOTTROP.

Da ich hier noch niemanden kannte, mich aber gerne mit anderen Unternehmerinnen austauschen wollte, gründete ich vor fünf Jahren das Unternehmerinnen Netzwerk „Power Frauen Bottrop“. Sehr schnell fanden sich Unternehmerinnen aus den unterschiedlichsten Branchen, die sich über das Netzwerk kennenlernten und gegenseitig unterstützten. Das Kennenlernen untereinander ist für mich insofern wichtig, weil ich nur dann jemandem vertrauen, weiterempfehlen oder eine Kooperation aufbauen kann.

Bis heute haben sich schon einige Unternehmerinnen in meinem Netzwerk gefunden, die ihr Wissen, ihre Ideen und Inspirationen für gemeinsame Projekte und langfristige Part- nerschaften nutzen, gemäß unserem Motto: „gemeinsam sind wir stark“. Mein Netzwerk ist mittlerweile deutschlandweit mit drei Gruppen von insgesamt über 400 Unternehmerinnen vertreten. Für mich war die Gründung des Netzwerks der Power Frauen Bottrop eine positive Ent- scheidung, da ich beruflich, wie auch privat tolle Menschen kennenlernen durfte. – Bianka Heinz

 

Netzwerke sind für uns als Wirtschaftsförderung der Stadt Gelsenkirchen von zentraler Bedeutung

Unsere Aufgabe besteht darin, die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu fördern, Unternehmen anzusiedeln und bestehende Unternehmen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Netzwerke spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie den Austausch von Informationen, Ressourcen und Ideen ermöglichen. Durch ein starkes Netzwerk können wir enger mit Unternehmen, Institutionen und anderen relevanten Akteuren zusammenarbeiten, um Synergien zu schaffen, Innovationsprozesse zu fördern und gezielt auf die Bedürfnisse der Wirtschaft in Gelsenkirchen einzugehen.

Ein gut ausgebautes Netzwerk hilft uns auch, schneller auf Veränderungen in der Wirtschaft zu reagieren und Trends frühzeitig zu erkennen. Es erleichtert den Zugang zu wichtigen Kontakten und eröffnet Chancen für Kooperationen und Partnerschaften, die sowohl für die Unternehmen vor Ort als auch für die Stadt selbst von großem Vorteil sind. Als Stadt Gelsenkirchen und als Wirtschaftsförderung sind wir in zahlreichen Netzwerken aktiv, sind in vielen Vereinen und Kooperationen Mitglied und unsere Mitarbeiter in der Wirtschaftsförderung sind stets Botschafter und Netzwerker in ihren Zuständigkeitsbereichen unterwegs. Egal ob in der Gelsenkirchener Start-Up-Szene oder beim Thema Wasserstoff, überall wird man stets auch uns antreffen. Als Wirtschaftsförderung schaffen und organisieren wir aber auch selbst Netzwerke. Der Gelsenkirchener Unternehmertreff, die Initiative Klimahafen oder das Unternehmensnetzwerk Zirkulärwirtschaft „Transform to Zero“ sind nur drei Beispiele für Netzwerke die wir mit initiiert haben und organisieren. Kurz gesagt, Netzwerke sind für unsere Arbeit unverzichtbar, da sie uns dabei unterstützen, Gelsenkirchen als attraktiven Wirtschaftsstandort zu positionieren und langfristig erfolgreich zu gestalten. – Simon Nowack

Simon Nowack
Sybille Hellier

Menschen bilden automatisch Netzwerke, die in irgendeiner Weise miteinander vernetzt sind. Auch Familie, Freunde, Nachbarn, Schulkollegen etc. sind Netzwerke.

Wenn ich alle meine Netzwerke aufzählen würde, wäre die Liste sehr lang, da ich „netzwerken“ liebe. Durch Zufall bin ich zum K.L.U.G-Netzwerk (Kompetente Lokale Unternehmer Gemeinschaft) gekommen. Erst sollte ich nur einen Freund vertreten, dann habe ich die Unternehmertreffen in Gelsenkirchen im Namen des K.L.U.G-Netzwerkes organisiert. Irgendwann habe ich die Marken- und Namensrechte übernommen und das Netzwerk neben meinen anderen Tätigkeiten weiter ausgebaut.

Jedes Netzwerk muss gepflegt werden, d.h. man muss immer wieder mit Menschen in Kontakt bleiben, sonst lösen sich die wichtigen Verbindungen. Die „K.L.U.Ge K.A.T.Z.E“ ist hierfür meine Grundlage. Die Buchstaben stehen für:

K ommunikation

A chtsamkeit und Respekt 

T iming und Toleranz

Z uverlässigkeit

E hrlichkeit

Und fehlt das „E“ der Ehrlichkeit ist alles für die KATZ. Bei Netzwerktreffen höre ich immer gut zu und mache mir zu Menschen und ihren Tätigkeiten Notizen. So kann ich Kontakte vermitteln, die vielleicht die Lösung für ein Problem sein können oder aus denen sich eine Synergie ergibt. Die Entstehung der GREENDAYS4FUTURE ist das beste Beispiel dafür, was sich aus „Netzwerken“ entwickeln kann. – Sybille Hellier

Jede Industrie- und Handelskammer (IHK) ist Teil eines großen Netzwerkes. Alle 79 IHKs sind verbunden und über die Außenhandelskammern mit den über 150 Standorten weltweit vernetzt. In NRW arbeiten die IHKs mit IHK NRW eng zusammen, und auch im Ruhrgebiet gibt es einen Zusammenschluss mit wechselnder Federführung. Auch unser Ehrenamt ist stark vernetzt – von der Vollversammlung über Ausschüsse, Prüfer und Prüferinnen bis hin zu den Arbeitskreisen.

Simone Stachelhaus

Menschen sind das Herzstück jeder Verbindung: Netzwerke entwickeln sich durch persönliche Begegnungen und wachsen durch Vertrauen. Ich betreue auch die Kreativwirtschaft und bin dafür im Austausch mit KURTI, der EWG, BMR und vielen anderen. Wir konzipieren gerade eine gemeinsame Netzwerkveranstaltungsreihe. In NRW organisieren die IHKs jährlich einen Branchentreff, der die Kreativwirtschaft stärkt. Bundesweit leite ich mit Marco Rieso aus Detmold einen deutschlandweiten Arbeitskreis Kreativwirtschaft.

Ähnlich wie ich engagieren sich auch die anderen IHK-Kolleginnen und -Kollegen für ihre jeweiligen Themen, die sie betreuen. Überall entstehen dabei Netzwerke. Ob in Verbindung mit Politik, der Wirtschaft oder auch den Unternehmen. Die IHK zu Essen baut gerade zwei neue, branchenübergreifende Netzwerke auf. Wir hoffen auf viele Synergieeffekte und Impulse. Die Vision, an der wir arbeiten: Die Transformation der Wirtschaft für eine zukunftsfähige MEO-Region. Wir laden alle ein, dabei zu sein. – Simone Stachelhaus

Den Mittelstand stärken

Der Mittelstand BVMW e.V. ist die größte freiwillige Interessenvertretung des deutschen Mittelstands. In meinen 20 Jahren Selbstständigkeit habe ich schnell erkannt, wie entscheidend Netzwerke für den Erfolg sind, und lernte den BVMW dabei kennen und schätzen. Seit 15 Jahren vertrete ich den Verband vor Ort, mit dem Ziel, die Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten des Mittelstands in unserer Region zu stärken. Mit rund 2000 Veranstaltungen jährlich fördern wir den intensiven Austausch unter Unternehmerinnen und Unternehmern und bieten wichtige Informationen sowie Kontakte. Unsere Außenwirtschaftsbüros unterstützen zudem den Mittelstand im globalen Wettbewerb. Mein Motto: Erfolg liebt Tempo und Freude. Als Vorständin des Forums Nachhaltigkeit Ruhrgebiet (FONARU e.V.) begleite ich Unternehmen dabei, Best-Practice-Impulse in ihre Strategien zu integrieren und relevante Stakeholder zu vernetzen. Unser Ziel ist es, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und wirtschaftliche Stabilität zu fördern. Wir sind überzeugt, dass nachhaltiges Wirtschaften langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und der ansässigen Unternehmen stärkt.- Gabriele Masthoff

Gabriele Masthoff, Leiterin der Wirtschaftsregion Ruhrmetro- pole West und Leiterin des Kreisverbandes Mülheim/Ruhr & Essen beim BVMW
Dirk Stürmer, Geschäftsführer des Technolo- gieZentrumDortmund (TZDO).
Arif Colak, Regionalleiter bei WECON Netzwerk Essen.

Raum schaffen, um Menschen zusammenzubringen

Umfassende Netzwerke und aktives Netzwerken sind sowohl für das TechnologieZentrumDortmund (TZDO) als auch für mich als Geschäftsführer persönlich essentiell. Das TZDO bildet mit sechs Anwendungszentren an vier Standorten ein bedeutendes Innovations-Ökosystem. Der aktive Austausch der Unternehmen untereinander sowie zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Unter anderem durch dieses starkes Netzwerk ist das TZDO seit rund 40 Jahren eine renommierte Adresse für technologieorientierte Unternehmen, Startups und Gründer und gehört zu den größten Technologieinkubatoren in Europa. Als Netzwerks- und Informations-Schnittstelle für Unternehmen, Hochschulen und Institutionen in der Region fördern wir den Technologietransfer und finden für aussichtsreiche Unternehmens-Kooperationen passende Startups im TZDO und stellen Kontakte zu Innovationstreibern am Standort her. Mit regelmäßigen Veranstaltungen für das Startup-Ökosystem beleben wir den Austausch am Standort, beispielsweise mit unsere Veranstaltungsreihe „3rd Wednesday“ bei der wir anregendes Afterwork Networking in lockerer Atmosphäre mit Impulsvorträgen zu spannenden, aktuellen Themen und kurzen Präsentationen von Unternehmen aus dem TZDO verbinden.- Dirk Stürmer

Netzwerken als Push für das eigene Unternehmen

In einer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt wird das Netzwerken zu einer der entscheidendsten Fähigkeiten für beruflichen und geschäftlichen Erfolg. Die Arbeitswelt ist von einem schnellen Wandel geprägt und jeder steht vor der Herausforderung, sich kontinuierlich anzupassen und weiterzuentwickeln. Netzwerke bieten dabei nicht nur Zugang zu wertvollen Informationen und Ressourcen, sondern auch viele Chancen. Es ist ein Schlüssel zu den besten Talenten, den spannendsten Geschäftsmöglichkeiten und den innovativsten Ideen. Erfolgreiches Netzwerken öffnet Wege zu Partnerschaften und Kooperationen, die sonst möglicherweise unentdeckt geblieben wären. Es ist unerlässlich, um sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld hervorzuheben, Vertrauen zu gewinnen und sich als Experten auf seinem Gebiet zu positionieren. Und genau darum sind fruchtbare und wertige Netzwerke essenziell. Häufig sind viele Unternehmer in zig Netzwerken, wobei ich sage „Viel hilft nicht viel!“. Denn der wichtigste Faktor ist die Priorisierung und bedarfs- bzw. erwartungsgerechte Wertigkeit eines Netzwerkes. Direkte Kontakte zu Geschäftsführer-/Entscheiderebene zur Ausweitung und zum Puschen des eigenen Netzwerks sind wichtig.- Arif Colak

Aus der Stille heraus informieren

Jede Form von Netzwerk ist in unserer Zeit von elementarer Bedeutung. Als Künstler befinde ich mich im Atelier in der absoluten Stille. Deshalb sind für mich Netzwerker für den Bereich Social Media etc. tätig in den Netzwerken Linkedin, Facebook und Instagram. So informiere ich meine Follower, neue Interessenten und Kunstliebhaber über meine Kunstprojekte und über das, was in meiner Kunst passiert. Ich wünsche mir vor allem die Vernetzung mit internationalen Künstlern und Galerien sowie Kunstsammlern. Persönliches Netzwerken bietet sich beispielsweise bei meiner nächsten Ausstellung Retrospektive Kanjo Také in der Stiftung Heinrich W. Risken in Versmold am 13.09.24. – Kanjo Také

Kanjo Také, Künstler
Uwe Muth, Geschäftsführer der Veranstal- tungsagentur Sensitive Colours in Oberhausen.

Vernetzungen in alle Richtungen sind wichtig

Als Geschäftsführer der Veranstaltungsagentur Sensitive Colours in Oberhausen kann ich bestätigen, dass Netzwerken für unser Business unerlässlich ist. Ein Beispiel hierfür ist das Jazzfestival Hömma, das vom 18. bis 20.Oktober 2024 in Oberhausen stattfinden wird. Nicht nur die Kontakte in die Musikszene sind unverzichtbar, um in jedem Jahr ein neues starkes Programm zu erstellen, sondern auch die Kontakte zu Technikfirmen, Backlinern, Mediengestaltern und Pressevertreten sind wichtige Netzwerke, die zum Gelingen des Festivals beitragen. Auch die Vernetzung in die Stadt zu Politik und Verwaltung sind ein wichtiger Baustein. Ich selbst versuche, mein Netzwerk immer weiter auszubauen, und nehme immer wieder Kontakt zu anderen Festivals oder Initiativen auf, um Sensitive Colours weiter zu positionieren. Generell bin ich recht zufrieden mit der Netzwerkarbeit, würde mir aber wünschen, nicht immer nur selbst die Initiative ergreifen zu müssen.- Uwe Muth

Wenig Interesse an Netzwerken

Netzwerke sind für mich nicht interessant. Ich suche keine Partner oder Investoren. Kunden werden von mir direkt akquiriert. Informationen und Ratschläge beziehe ich von meinen Kunden oder durch Konkurrenzbeobachtung. Die spezifischen Branchenbedingungen in unserer Marktnische halten den Bedarf an Netzwerken gering. Der Weinmessemarkt ist sehr klein und die Akteure sind sehr gut vernetzt. Aufgrund meiner spezifischen Kompetenzen und Erfahrungen kann ich interne Ressourcen nutzen. Meine spezifischen Fachkenntnisse haben es mir ermöglicht durch Optimierung der Betriebsabläufe einen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern zu erringen. Deshalb vermeide ich Netzwerke vor allem deshalb, um mein Wissen und meine Geschäftsgeheimnisse zu schützen. – Vincenz Weber

Vincenz Weber, GF WeberMesse Gmbh
Sängerin Christiane Seidler

Social Media ist enorm wichtig

Besonders Social Media ist für mein Business enorm wichtig. Via Facebook pflege ich ca. 1.600 internationale Kontakte, von denen etwa 1.000 für mich beruflich interessant sind. Auf meiner Seite herrscht viel Bewegung, denn ich schenke meinen Followern gerne Einblicke in meine wilde Welt, gebe Tipps, motiviere und inspiriere. Auf Xing und Insta- gram bin ich auch unterwegs. Darüber hinaus pflege ich geschäftliche und private E-Mail- Kontakte und befinde ich mich in vielen Künstler/Musiker Communities und Infogruppen.

Hier findet ein reger Austausch statt z.B. über Projektfördermittel oder Wettbewerbe, Ausschreibungen für Opera School e.V. , meine Werke oder Events. Gelegentlich verabredet man sich dann online (Zoom Team Chats) oder auch live. Auf Youtube veröffentliche ich gerne kleine Musikvideos (Opera School TV und Chris Seidler) und freue mich über Resonanz. Und ein paar meiner Songalben findet man auf Spotify. Mein Mann ist Softwareentwickler und Musiker. Er hat mich schon früh fürs Networking begeistert und verwaltet alle unsere Daten und Kontakte. Äußerst praktisch für mich als Kulturschaffende. Kulturschaffenden kann ich nur wärmstens empfehlen, sich per Networking / Social Media sichtbar und erlebbar zu machen. – Christiane Seidler

Ähnliche Beiträge

  • Unsere aktuelle Ausgabe

    Werbung

    Werbung

    Werbung

    Werbung