©Annika Feuss
Düsseldorf, 23.10.2024 – Das Innen:Architekturbüro bkp präsentiert das neue modulare Filialdesign der Stadtsparkasse Düsseldorf-Oberbilk. Das Konzept verbindet auf innovative Weise die Unternehmensidentität der Sparkasse mit den einzigartigen Merkmalen der verschiedenen Stadtteile. Ziel war es, in allen Filialen eine harmonische Balance zwischen Wiedererkennbarkeit und individueller Gestaltung zu schaffen. Der Leitsatz „Ein Dorf – viele Gesichter“ spiegelt sich auch in der Ausgestaltung der ersten Filiale in Düsseldorf-Oberbilk wider, auf die weitere Stadtteilfilialen folgen werden.
Ein flexibles Design für abwechslungsreiche Standorte
Das Konzept basiert auf drei zentralen Modulen, die in jeder Filiale individuell angepasst werden: eine von Künstler Moritz Blumentritt handgemalte Wandgrafik, die lokale Besonderheiten hervorhebt, ein zentraler Empfangstresen aus Holz, der die Willkommenskultur betont, und das „Sparkassen-Büdchen“, ein multifunktionales Raum-in-Raum-Element, das an die traditionelle Kiosk-Kultur Düsseldorfs erinnert.
„Mit unserem modularen Konzept schaffen wir es, ein harmonisches Gesamtbild in der Stadt zu erzeugen, das zugleich die Einzigartigkeit aber auch die enge Verbundenheit zu den einzelnen Stadtteilen darstellt“, so Heiner Kolde, CEO der bkp GmbH in Düsseldorf.
„Mit unserem modularen Konzept schaffen wir es, ein harmonisches Gesamtbild in der Stadt zu erzeugen, das zugleich die Einzigartigkeit aber auch die enge Verbundenheit zu den einzelnen Stadtteilen darstellt“, so Heiner Kolde, CEO der bkp GmbH in Düsseldorf.
Vielfalt als zentraler Gestaltungsansatz
Das modulare Designkonzept der Stadtsparkasse Düsseldorf reflektiert neben der Vielseitigkeit des Stadtteils die unterschiedlichen Bedürfnisse der Besucher:innen. Jede Filiale bietet eine Mischung aus Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen, die individuell auf die jeweilige Kundensituation abgestimmt sind. Ob persönliche Betreuung am Empfang, kurze Gespräche am Coffee Point oder flexible Online-Beratungen über die Videobox ELSA. In den diskreten Beratungsräumen spiegelt sich die Vielfalt Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von ikonischen Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein oder architektonischen Meisterwerken wider. Diese Designelemente dienen nicht nur als ästhetische Bereicherung, sondern erfüllen auch eine Funktion: Sie symbolisieren die Verbundenheit der Stadtsparkasse mit Düsseldorf und fördern ein Gefühl von Vertrautheit. Durch die visuelle Präsenz der „vielfältigen Gesichter der Stadt“ wird den Besucher:innen ein Heimatgefühl vermittelt, das die Beratungsgespräche auf eine persönlichere und vertrauensvollere Ebene hebt.
Kunden- und Besuchernähe
Besucher:innen soll bei Betreten der Filiale – gemäß der Sparkassen-Unternehmenskultur – ein Gefühl von „Willkommen sein“ vermittelt werden. Das Design schafft eine einladende Atmosphäre, die durch den Einsatz von warmen Farben und Materialien sowie ein offenes Raumkonzept verstärkt wird. Unterstützt wird das Ganze durch den einladenden Eingangsbereich und die informellen Besprechungszonen, die dazu beitragen, dass sich Besucher:innen von Anfang an willkommen fühlen. Die verschiedenen Aufenthaltsmöglichkeiten laden direkt dazu ein „anzukommen“. Hervorgehoben wird dies durch den Empfangstresen, der Besucher:innen bei Betreten „entgegenlächelt“.
Highlight des neuen Filialdesigns ist das „Sparkassen-Büdchen“ als Raum-in-Raum-Element, das an die traditionelle Kiosk-Kultur Düsseldorfs erinnert und als Ort für Kurzberatung, als Aufenthalts- und Wartebereich dient. Statt klassischer Kiosk-Waren werden Informationen und Produkte aus der Nachbarschaft, wie Broschüren oder Kunstwerke, präsentiert.
Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Gleichzeitig bietet eine Mitarbeiterküche einen Rückzugsort für Pausen und Austausch unter Kolleg:innen.