23. November 2024

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„Monet – Rebell und Genie“: Größte immersive Monet-Show im VISIODROM

Am 16 Juni feiert die neue Show „Monet – Rebell und Genie“ im VISIODROM, der größten runden 360-Grad-Projektionsarena in Europa, Premiere und löst damit die bisherige Erfolgsshow HUMANS ab.

Das neue 22-minütige Hauptprogramm zeigt gemeinsam mit zwei weiteren Kurzshows einmalige Einblicke in das Leben und Schaffen von Claude Monet, der als Vater des Impressionismus gilt. Eine begleitende Ausstellung bietet zudem spannendes Hintergrundwissen über diesen wegweisenden Maler. „Die Show sticht mit ihren vielen Details und den gekonnten Arrangements berühmter Gemälde weit aus der Masse der üblichen immersiven Angebote hervor“, sagt Dirk Emde, einer der Geschäftsführer der VISIODROM GmbH. „Gemeinsam haben wir mit großem Respekt vor Monet eine Show entwickelt, die unsere Möglichkeiten im VISIODROM voll ausschöpft.“

Technik der Superlative

Der Besucher taucht mitten hinein in die Werke des berühmten Malers. Möglich macht dies modernste Technik. 33 Hochleistungslaserprojektoren erwecken Monets Welt auf einer 6.100m2 großen Projektionsfläche auf einmalige Weise zum Leben. So zeigen die Animationen beispielweise schrittweise die Entstehungsgeschichte berühmter Werke oder lassen Originalschauplatz und Gemälde per Morphing miteinander verschmelzen. Begleitet wird das visuelle Spektakel von einem eigens auf die Show abgestimmten Soundtrack, der die Wirkung dieser großartigen Bilder noch einmal verstärkt.

Ein historisches Erbe

Mit Kunsthistoriker Dr. Gerhard Finckh, dem ehemaligen Direktor des Von-der-Heydt-Museums, stand der Produktion ein ausgewiesener Spezialist für Impressionismus zur Seite. Durch seine Expertise war es möglich, die Besonderheiten der einzelnen Werke in der Show ansprechend in Szene zu setzen. Ebenso lieferte sein Fachwissen die Grundlage für die zugehörige Ausstellung. Sie stellt dem Besucher die großen Zusammenhänge dar, die für ein fundiertes Verständnis von Monets Werk unerlässlich sind.

Hintergründe Kunsthistorische Expertise

Impression und Projektion beruhen beide auf Licht. Und beide stellen auf ihre Weise die Wirkung des Lichts in den Mittelpunkt. Dennoch gilt: keine Showproduktion alter Meister ohne wissenschaftliche Beratung, die Aussagen darüber trifft, welche Besonderheiten in jedem einzelnen Gemälde stecken. Bei „Monet – Rebell und Genie“ übernahm der Kunsthistoriker Dr. Gerhard Finckh diese besondere Aufgabe. In seiner Zeit als Direktor des Von-der-Heydt-Museums kuratierte er zahlreiche impressionistische Ausstellungen, darunter die erfolgreichste Monet-Ausstellung Europas mit fast 300.000 Besuchern.

Die begleitende Ausstellung führt in die Zeit Monets ein und zeigt Zusammenhänge auf, die für ein fundiertes Verständnis des Werks unerlässlich sind. Damit geht die Monet-Erfahrung weit über alles hinaus, was heute zur Unterhaltung in diesem Bereich angeboten wird.

Eine neue Welt aus Licht

Monet galt als einer der innovativsten Künstler seiner Zeit. Bei der Darstellung seiner stimmungsvollen Momente kommt dem Licht, seiner Wirkung und Abbildung, eine Schlüsselrolle zu. So ist es auch bei heutigen immersiven Projektions-Ausstellungen. Daher ist es wahrscheinlich, dass Monet den modernen Möglichkeiten nicht nur aufgeschlossen, sondern sogar begeistert gegenübergestanden hätte. Eine Ausstellung mit heutiger Projektionstechnik setzt die Suche der Impressionisten nach der emotional ausdrucksstärksten Darstellung von Licht mit einem spannenden, modernen Kapitel fort.

Die Entstehung selbst erleben

Der Besucher schreitet zusammen mit der Dame mit Sonnenschirm über Mohnblumenwiesen, erlebt den Wandel der Jahreszeiten im Tal der Creuse und das beschauliche Pariser Vorstadtleben von Argenteuil genauso wie das pulsierende Leben am Bahnhof Saint-Lazare. Dazu wohnt er der Entstehung der Bilder bei. Denn Monet malte Alla-Prima. Dieser Schaffensprozess ist digital umkehrbar. So kann der Zuschauer an der Arbeitsweise von Monet direkt teilhaben. Final steht er in der Mitte des Seerosenteiches von Monets Garten in Giverny. Dabei nimmt der Betrachter genau die von Monet geplante Perspektive ein und erlebt die Seerosen so wie in der Orangerie von Paris. Das VISIODROM macht Monet erlebbar und lädt gleichzeitig zum Genießen ein.

Alle Infos zur Ausstellung gibt es hier

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